Archive for September, 2005
Photoshop channel mixer
Thursday, September 22nd, 2005Pour intervertir les canaux avec Photoshop (par exemple: le vert et le
bleu), utiliser simplement 2 fois la
commande
image>adjustments>channel mixer comme
suit:
bleu), utiliser simplement 2 fois la
commande
image>adjustments>channel mixer comme
suit:
output channel: Green, source channel: Green 0%, Blue
100%
output channel: Blue, source channel: Blue 0%, Green
100%
Voir le resultat dans le fichier
attache.
swap_gb_channels.pdf
Zu viel
Wednesday, September 21st, 2005Steve Jobs im GesprŠch:
“Ja”, so der stets hellwache, dabei gelassen wirkende Mann, der uebrigens
definitiv nicht das Zeug zur Pop-Ikone hat, die man in ihm gerne sieht, dazu ist
er zu serioes. “Ja, sagt er also, “ich komme abends nach Hause, bin die ganze
beschaeftigt gewesen und nun das: Eine ein Meter lange Fernbedienung fuer den
Fernseher! Damit will ich mich nicht beschaeftigen. ich habe zu wenig Zeit.
Achten Sie doch mal auf Ihre wunderbaren Handys! Wissen sie, dass Sie nur 5%
aller darin angelegten Funktionen nutzen, weil Sie entweder gar nicht wissen,
dass sie da sinmd – oder aber keine Lust haben, sie aus irgendwelchen Menues
herauszukramen. Nein, wir haben einfach zu wenig Zeit, um uns mit Technologien
herumzuschlagen, die offenbar nur auf der Suche sind, ein Problem werden zu
wollen.”
definitiv nicht das Zeug zur Pop-Ikone hat, die man in ihm gerne sieht, dazu ist
er zu serioes. “Ja, sagt er also, “ich komme abends nach Hause, bin die ganze
beschaeftigt gewesen und nun das: Eine ein Meter lange Fernbedienung fuer den
Fernseher! Damit will ich mich nicht beschaeftigen. ich habe zu wenig Zeit.
Achten Sie doch mal auf Ihre wunderbaren Handys! Wissen sie, dass Sie nur 5%
aller darin angelegten Funktionen nutzen, weil Sie entweder gar nicht wissen,
dass sie da sinmd – oder aber keine Lust haben, sie aus irgendwelchen Menues
herauszukramen. Nein, wir haben einfach zu wenig Zeit, um uns mit Technologien
herumzuschlagen, die offenbar nur auf der Suche sind, ein Problem werden zu
wollen.”
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Monday, September 19th, 2005Here is how it goes.
Olivenšl
Wednesday, September 7th, 2005
Schwarz oder weiss
Wednesday, September 7th, 2005STIMMT?S?
Schwarz oder wei§
Stimmt es, dass in hei§en LŠndern das Tragen von schwarzer
Kleidung vorteilhafter als das Tragen von wei§er Kleidung ist?
Kleidung vorteilhafter als das Tragen von wei§er Kleidung ist?
Die Antwort scheint auf den ersten Blick leicht: Schwarze OberflŠchen
absorbieren mehr Sonnenstrahlen als wei§e. Deshalb heizen sich schwarze
Autos im Sommer besonders stark auf. Aber Schwarz nimmt nicht nur mehr
WŠrme auf, es strahlt auch mehr WŠrme ab. Und der menschliche
Kšrper produziert stŠndig WŠrme, die irgendwie nach au§en
geleitet werden muss. Das kann schwarze Kleidung besser.
absorbieren mehr Sonnenstrahlen als wei§e. Deshalb heizen sich schwarze
Autos im Sommer besonders stark auf. Aber Schwarz nimmt nicht nur mehr
WŠrme auf, es strahlt auch mehr WŠrme ab. Und der menschliche
Kšrper produziert stŠndig WŠrme, die irgendwie nach au§en
geleitet werden muss. Das kann schwarze Kleidung besser.
Was wiegt nun stŠrker? Darauf gibt es keine eindeutige Antwort. 1978
haben drei Zoologen der Washington State University die Frage fŸr
Všgel untersucht ? wei§es gegen schwarzes Federkleid. Ihr
Ergebnis: Es kommt auf die Nebenbedingungen an. Bei Windstille wurde schwarzen
Všgeln besonders hei§, ein wei§es Federkleid kŸhlte besser.
Die Ergebnisse kehrten sich allerdings um, als man eine leichte Brise von mehr
als 10 Kilometern pro Stunde wehen lie§. Weil der Wind Hitze vom
Kšrper wegtransportiert und so die WŠrmeabstrahlung unterstŸtzt,
waren plštzlich die schwarzen Všgel im Vorteil. Am gŸnstigsten
war ein luftiges schwarzes Federkleid ? das entspricht der Empfehlung, es
wie die Tuareg zu halten und locker fallende dunkle Kleidung zu tragen.
haben drei Zoologen der Washington State University die Frage fŸr
Všgel untersucht ? wei§es gegen schwarzes Federkleid. Ihr
Ergebnis: Es kommt auf die Nebenbedingungen an. Bei Windstille wurde schwarzen
Všgeln besonders hei§, ein wei§es Federkleid kŸhlte besser.
Die Ergebnisse kehrten sich allerdings um, als man eine leichte Brise von mehr
als 10 Kilometern pro Stunde wehen lie§. Weil der Wind Hitze vom
Kšrper wegtransportiert und so die WŠrmeabstrahlung unterstŸtzt,
waren plštzlich die schwarzen Všgel im Vorteil. Am gŸnstigsten
war ein luftiges schwarzes Federkleid ? das entspricht der Empfehlung, es
wie die Tuareg zu halten und locker fallende dunkle Kleidung zu tragen.
Die wenigsten von uns laufen aber in wallenden GewŠndern herum. In
Bezug auf eng anliegende T-Shirts kamen dŠnische Forscher zum gegenteiligen
Ergebnis: Sie lie§en Testpersonen auf einem Trainingsrad strampeln und
bestrahlten ihren RŸcken mit kŸnstlichem Sonnenlicht. Dabei trugen die
Versuchspersonen wei§e oder schwarze Hemden aus Baumwolle oder Polyester.
Ergebnis: Man schwitzt in schwarzer Baumwolle am meisten, in wei§em
Polyester am wenigsten.
Bezug auf eng anliegende T-Shirts kamen dŠnische Forscher zum gegenteiligen
Ergebnis: Sie lie§en Testpersonen auf einem Trainingsrad strampeln und
bestrahlten ihren RŸcken mit kŸnstlichem Sonnenlicht. Dabei trugen die
Versuchspersonen wei§e oder schwarze Hemden aus Baumwolle oder Polyester.
Ergebnis: Man schwitzt in schwarzer Baumwolle am meisten, in wei§em
Polyester am wenigsten.
Insgesamt sind aber die Unterschiede sehr gering. Vielleicht tragen die
Nomaden der Sahara ja auch deshalb Schwarz, weil sie es sich im Gegensatz zu den
Mitgliedern des saudischen Kšnigshauses nicht leisten kšnnen,
tŠglich den sandigen Umhang zu wechseln. Christoph
Dršsser
Nomaden der Sahara ja auch deshalb Schwarz, weil sie es sich im Gegensatz zu den
Mitgliedern des saudischen Kšnigshauses nicht leisten kšnnen,
tŠglich den sandigen Umhang zu wechseln. Christoph
Dršsser
Quelle: ZEIT
New Orleans
Friday, September 2nd, 2005FŸr die besonders gro§e GefŠhrdung von New Orleans durch
Hurrikans machen Wissenschaftler Ÿbereinstimmend den Menschen
verantwortlich. FlŸsse wurden ausgebaggert, Deiche gebaut, Feuchtgebiete
trockengelegt. Marschland saugt beispielsweise Wasser auf, falls eine Flutwelle
vom Meer sich Richtung New Orleans bewegt und mildert diese so ab. Infolge der
Trockenlegung sind jedoch immer mehr Feuchtgebiete verschwunden.
(Spiegel)

Hurrikans machen Wissenschaftler Ÿbereinstimmend den Menschen
verantwortlich. FlŸsse wurden ausgebaggert, Deiche gebaut, Feuchtgebiete
trockengelegt. Marschland saugt beispielsweise Wasser auf, falls eine Flutwelle
vom Meer sich Richtung New Orleans bewegt und mildert diese so ab. Infolge der
Trockenlegung sind jedoch immer mehr Feuchtgebiete verschwunden.
(Spiegel)


Pimp your Safari
Thursday, September 1st, 2005Plug-ins en
masse for Safari.
masse for Safari.
Mail Script Repository
Thursday, September 1st, 2005In case you wonna speed up your email system: Here
you’ll find tons of script for almost everything within AppleMail.
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Safari Plug-In
Thursday, September 1st, 2005Not too sure if this is useful: SafariStand